VPN-Router

Neuer TP-Link-Router TL-R600VPN unterstützt bis zu 20 Ipsec-VPN-Tunnel

Der neue VPN-Router TL-R600VPN von TP-Link bietet eine SPI-Firewall, DoS-Defense und IP-MAC Binding. Er unterstützt gleichzeitig bis zu 20 IPsec- und 16 PPTP-Verbindungen.

Der VPN-Router TL-R600VPN von TP-Link unterstützt bis zu 20 IPsec- und 16 PPTP-Tunnel. Er kann aber auch L2TP-Datenverkehr verarbeiten. Dadurch kommen auch Heimnetzwerke mit NAT-Router oder iPhone und iPad aus den meisten Mobilfunknetzen ohne komplizierte Konfiguration sicher in ein Firmen-LAN.

Kontaktfreudig: Der VPN-Router TL-R600VPN von TP-Link unterstützt bis zu 20 IPsec- und 16 PPTP-Verbindungen.
Kontaktfreudig: Der VPN-Router TL-R600VPN von TP-Link unterstützt bis zu 20 IPsec- und 16 PPTP-Verbindungen.
Foto: TP-Link

Der Router unterstützt die üblichen Verschlüsselungsstandards DES, 3DES, AES (bis 256 Bit). Für die Schlüsselverwaltung bietet das Gerät eine manuelle und die IKE-Schlüsselverwaltung. Denial-of-Service-Attacken, Flooding oder Ping of Death erkennt der Breitband-Router automatisch und blockt diese. Die SPI-Firewall sowie Filterfunktionen für Domains, IP- oder MAC-Adressen schützen außerdem vor Eindringlingen und Viren.

Das etwa DIN A5 große Gerät hat einen Gigabit-WAN-Port und vier Gigabit-LAN-Ports. Es kostet 109 Euro. (Thomas Hümmler)