Management für virtuelle Desktops unterstützt Windows 7

Neue Version von Quest vWorkspace 7.0

Quest Software hat eine neue Version von Quest vWorkspace vorgestellt. Die Management-Lösung verwaltet virtuelle Desktops von mehreren Plattformen.

Quest vWorkspace 7 dient zur Provisionierung, Verwaltung und dem Einsatz virtueller Desktops. Die Software unterstützt nun auf der VMware-Plattform auch VMware Linked Clones, die die Anforderungen an den gemeinsam genutzten Speicherplatz verringern.

Laut Hersteller sollen die neuen Funktionen in Quest vWorkspace 7.0 die Arbeit mit virtuellen Desktops vereinfachen und die Kosten für deren Bereitstellung verringern. Ebenso senken sie den Einfluss auf Backend-Ressourcen, einschließlich Speicher. Zu den Schlüsselfunktionen gehören Flash Multimedia Acceleration mit der im Internet eingebundene Flash-Medien schneller ablaufen. Dazu werden die Flash-Inhalte an den Desktop übergeben und dort nahtlos abgespielt.

Ebenfalls neu in der Version 7.0 ist die Unterstützung von VMware Linked Clones. Sie nutzen ein Master-Image und sorgen so für die schnelle Provisionierung virtueller Desktops. Diese „Single-Image-Management“-Technologie senkt den Speicherbedarf virtueller Desktops drastisch.

Quest vWorkspace 7 unterstützt Windows 7, Windows 2008 und 2008 R2, Windows Vista, System Center Virtual Machine Manager 2008 R2 und Virtuozzo Container (x86 und x64) von Parallels.

Weitere Informationen zu Quest vWorkspace 7.0 sind hier verfügbar. (Elmar Török/mja)