Nameserver richtig konfigurieren

Ein ordentlich aufgesetzter Nameserver sorgt für eine reibungslose Verwaltung von Rechnernamen und IP-Adressen.

Unter Linux und vielen anderen Unix-Systemen kommt als Nameserver das Paket BIND (Berkeley Internet Name Domain) zum Einsatz. Von dieser Implementierung gibt es auch eine Windows-Portierung. BIND ist vergleichsweise alt, gut gepflegt und sehr stabil. Besonders für größere Server wird es gerne eingesetzt.

Auch lokale Netze ab einer gewissen Größe profitieren vom Einsatz eines Nameservers, auch wenn dieses Netz nicht mit dem Internet verbunden ist. Der Verwaltungsaufwand, der durch viele (verschiedene) hosts-Dateien entsteht, und Probleme durch inkonsistente Einträge werden vermieden. Um die Ausfallsicherheit zu erhöhen, sollten in jeder Zone mindestens zwei Nameserver betrieben werden. Beim Ausfall eines Rechners kann der zweite Nameserver immer noch alle Anfragen beantworten.

Unser Praxisbeitrag Konfiguration und Betrieb eines Nameservers beschäftigt sich eingehend mit der Konfiguration eines Nameservers. (mje)

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