Mit Continuous Data Protection Backup-Lücken schließen

Die eigenständigen Disziplinen Datensicherheit und Datensicherung wachsen zusammen. Continuous Data Protection soll Backup-Lücken schließen. Änderungen werden kontinuierlich verfolgt und ein zeitgenauer Restore ist möglich.

Was hinter dem verheißungsvollen Begriff Continuous-Data-Protection (CDP) steckt, umschreibt die von der Storage Networking Industry Association (SNIA) ins Leben gerufene Arbeitsgruppe CDP Special Interest Group wie folgt: Bei CDP handelt es sich um eine Methode, die kontinuierlich Veränderungen von Daten nach verfolgt und erfasst, diese Modifikationen unabhängig von den Originaldaten speichert und damit die Voraussetzung schafft, definierte Datenzustände von beliebigen Zeitpunkten der Vergangenheit wiederherzustellen.

In der Vergangenheit bestanden Speichermanagement-Konzepte üblicherweise aus Einzelkomponenten wie Backup und Recovery, Hierarchical-Storage-Management (HSM) oder Archivierung. Heute geht die Strategie der Software-Anbieter dahin, viele hochspezialisierte Software-Module über eine einheitliche, durchgängige und nicht selten automatisierte Technologieplattform zu steuern. Ausführliche Informationen zum Thema liefert Ihnen der Beitrag Continuous Data Protection: Backup-Lücken schließen. (mje)

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