Prozesse und Dienste statt Server und Programme

Microsoft System Center 2012: Cloud und Virtualisierung unter Kontrolle

Das Microsoft System Center ist für den Aufbau und die Verwaltung von IT-Infrastrukturen konzipiert. Microsoft hat auf dem hauseignen Management Summit Details zu den neuen Funktionen und Werkzeugen des MSC preisgegeben. Der Fokus liegt dabei auf Cloud-Infrastrukturen.

Im Rahmen seines IT-Gipfels, dem Microsoft Management Summit (MMS) in den USA, präsentierte Microsoft seine neuesten Entwicklungen beim System Center. Diese zielen eindeutig - und das ist kaum verwunderlich - auf den Aufbau und die Verwaltung von Cloud-Szenarien. Im folgenden Beitrag lesen Sie, welche Konzepte Microsoft dabei verfolgt und wie die künftigen Werkzeuge dafür aussehen.

Um die Neuausrichtung der IT an den Modellen der Cloud voranzutreiben, passt Microsoft seine Verwaltungs-Tools des System Centers an. Damit will Microsoft die Cloud-Techniken forcieren. System Center umfasst derzeit sechs Verwaltungsprogramme: den Configuration Manager, den Operations Manager, den Data Protection Manager, den Virtual Machine Manager, den Service Manager und Opalis. Bis zum Jahresende sollen zu den bestehenden sechs Modulen zwei weitere Bausteine dazukommen.