Updates beseitigen zwölf Lücken in Office

Microsoft Patch Day: Office immer noch löchrig wie ein Sieb

Schon im Februar war Microsoft Office in den Security Bulletins stark vertreten. Diesen Monat drehen sich alle vier Bulletins um das Office-Paket und alle haben den Status „kritisch“.

Jeden zweiten Dienstag im Monat ist Microsoft Patch Day. An diesem Tag veröffentlicht der Software-Gigant aus Redmond eine Liste entdeckter Bugs samt zugehöriger Fixes. Durch einen festen Monatsrhythmus möchte man Systemadministratoren das Leben erleichtern und die Updates zu einer planbaren Größe im IT-Management machen.

Im Februar gab es sage und schreibe elf Bulletins, die siebzehn Fehler behoben. Besonders betroffen war Office, das für einige der Bulletins verantwortlich zeichnete. Im März gibt es nur vier Bulletins, die sich jedoch alle auf Office beziehen. Für Administratoren kein Grund, sich zurückzulehnen, denn die Lücken haben es in sich.