Microsoft macht Office günstiger

Microsoft hat die Preise für die so genannten Full Package Products seiner Office-XP-Reihe gesenkt. Im Einzelhandel sollen damit sowohl Office XP Standard und Professional um 15 Prozent günstiger werden.

Die Preissenkung greift in den USA sofort. Außerhalb der Staaten überlässt Microsoft den Zeitpunkt der Einführung den jeweiligen Niederlassungen und Vertriebskanälen.

Bei den Stand-alone-Ausgaben von Word, Excel, PowerPoint und Access (jeweils Version 2002) soll die Preissenkung etwa 30 Prozent oder je nach Anwendung zwischen 80 und 110 US-Dollar ausmachen.

Microsoft hat im Zuge der Preissenkungen auch die Software Assurance für sein Office-Paket nachgebessert. Lizenznehmer sollen nun zusätzlich Training, Support, und Management-Tools an die Hand bekommen. Weitaus attraktiver klingt das so genannte "Home-use Right". Damit räumt Microsoft den Mitarbeitern von Lizenznehmern, in der Regel eine Firma, das Recht ein, Office-Produkte auf dem heimischen PC zu installieren. Ob Office daheim zum beruflichen oder privaten Bedarf genutzt wird, ist Microsoft einerlei. Die Heim-Lizenz gilt für die Office-Suite und zusätzlich für FrontPage, InfoPath, OneNote, Project, Publisher und Visio. Allerdings gibt es die erweiterten Features für die Software Assurance nach Angaben von Microsoft erst ab September. Informationen hierzu finden Sie hier bei Microsoft.

Informationen zu den Lizenzprogrammen lesen Sie im Report Schlussverkauf bei Microsoft-Lizenzen. (uba)

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