US-Behörde stimmt zu

Microsoft kommt bei Skype-Übernahme voran

Microsoft hat bei der Übernahme von Skype eine wichtige Hürde genommen, denn die U.S. Trade Commission hat dem Kauf zugestimmt. Die U.S. Trade Commission ist unter anderem für den Verbraucherschutz zuständig und soll als Kartellbehörde Monopolstrukturen verhindern.

Mit ihrer Zustimmung zur Übernahme kommt Microsoft seinem Ziel der Übernahme von Skype einen Schritt näher. Allerdings ist es immer noch denkbar, dass andere Kartellbehörden Bedenken gegen die Übernahme erheben. Ein Microsoft-Sprecher wollte sich dazu gegenüber ZDnet nicht äußern.

Microsoft will den Internet-Telefonie-Dienst Skype für 8,5 Milliarden Dollar (nicht ganz 6 Milliarden Euro) übernehmen. Bis Ende 2011 soll die Übernahme abgeschlossen sein. Microsoft will den Skype-Dienst dann laut eigenen Aussagen auf Xbox 360, Kinect und Windows Phone bringen. (PC-Welt/cvi)