Micron liefert DDR2-Module aus
Der Hersteller sieht die Nachfrage nach den schnelleren Modulen bereits im ersten Quartal 2004 anziehen. Allerdings braucht es für DDR2-Speicher auch entsprechende Chipsätze. Intel will erste DDR2-Chipsätze (Codenamen: "Grantsdale", "Lindenhurst", "Turnwater" und "Twin Castle") erst im zweiten Halbjahr 2004 vorstellen. VIA verspricht den DDR2-fähigen Apollo PT880 für Anfang 2004.
DDR2-Speicherchips benötigen weniger Spannung als herkömmliche DDR-Chips (1,8 V statt 2,5/2,6 V). Die Leistungsaufnahme soll sich gegenüber DDR-Speicher halbieren. Zudem ermöglichen DDR2-Module bei gleicher interner Taktfrequenz die doppelte externe Bandbreite. Zudem sollen Signalqualität und Fehlerkorrektur verbessert worden sein. Zusätzliche Informationen zum Thema lesen Sie im Roadmap-Update: Speichertechnologien im Überblick. (uba)
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