Mehrere Sicherheitslücken in OpenBase SQL

Über eine Reihe von Sicherheitslücken in OpenBase SQL können Angreifer Denial of Service Angriffe durchführen oder betroffene Systeme kompromittieren.

Nach einem Bericht von Secunia wurden die Sicherheitslücken in der aktuellen Version 10.0.5 von OpenBase SQL nachgewiesen. Über mehrere Fehler bei der Überprüfung von Eingaben in „Stored Procedures“, wie beispielsweise „GlobalLog()“ oder „OEMLicenseInstall()“ können Angreifer unter Umständen beliebigen Code in betroffene Systeme einschleusen. Zudem existiert ein Begrenzungsfehlers, der durch überlange Namen eigener Stored Procedures ausgelöst wird. Auch hier ist die Einspeisung und Ausführung von Code möglich. Der Hersteller bietet Patches an, die die Sicherheitslücken schließen. (vgw)

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