Uni Leipzig mit neuem Speichersystem

Mehr Tempo bei Daten-Management und -Analyse

Die Schwierigkeit für die Auswertung ist nicht nur die Berechnung dieser Tests, sondern auch die Geschwindigkeit, mit der die nötigen Abfragen innerhalb der Ergebnislisten durchgeführt werden können.

Vom neuen Speicher-System verspricht sich das IMISE in Zukunft deutlich messbare Vorteile, denn: Das Institut übernimmt für eine Vielzahl großer nationaler Studien- und Verbundforschungsprojekte die Entwicklung des Studiendesigns, die Studienplanung und das Studien-Management. Es verantwortet hierbei auch die Datenspeicherung und das Daten-Management sowie die Datenauswertung und die Modellierung.

Skalierbar und mit Virtualisierungs-Schicht

Ein weiterer Vorzug des neuen IBM Speichersystems liegt in dessen Skalierbarkeit. Dadurch lässt sich die Anzahl der Einheiten und anschließbaren Platten flexibel und nahezu beliebig erweitern. Mittels einer Virtualisierungs-Schicht können darüber hinaus weitere vorhandene Speichersysteme integriert und zu einem gemeinsamen verwalteten SAN zusammengefasst werden.

Das bisher eingesetzte Speichersystem wird nach Abschluss der Migration, die mit Hilfe des IBM Business Partner Wichmann Datentechnik realisiert wird, abgeschaltet.