Uni Leipzig mit neuem Speichersystem

Mehr Tempo bei Daten-Management und -Analyse

Am Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie (IMISE) der Universität Leipzig soll ein neues IBM-Speichersystem das Informations-Management verbessern - und Daten-Analysen beschleunigen.

Das Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie (IMISE) der Universität Leipzig baut mit dem IBM-Speichersystem Storwize V7000 eine neue Speicherinfrastruktur auf. Das Ziel: Mehr Flexibilität, eine hohe Skalierbarkeit und Leistung sowie eine einfache Administration.

Mit einem neuen Speichersystem von IBM kann das IMISE Datenmengen im Terabyte-Bereich effektiv verwalten und analysieren.
Mit einem neuen Speichersystem von IBM kann das IMISE Datenmengen im Terabyte-Bereich effektiv verwalten und analysieren.
Foto: IBM

Innerhalb des IMISE will insbesondere die Arbeitsgruppe "Genetische Statistik" mit dem neu gekauften Speichersystem ihre Infrastruktur verbessern, um künftig umfangreiche Analysen noch schneller und effektiver durchführen zu können.

Große Datenmengen schneller auswerten

Der Bereich für molekulargenetische Untersuchungen stellt eine besondere Herausforderung für das Daten-Management und die notwendigen Datenanalysen dar. Bei Forschungsaktivitäten fallen schnell Datenmengen im mehrstelligen Terabyte-Bereich aus Hochdurchsatz-Mikroarray-Experimenten und Sequenzierungen an.