System erleichtert Überblick und Diagnose in Netzwerkverkabelungen

MapIT G2 verwaltet Netzwerkverbindungen

Siemon stellt sein Infrastruktur-Managementsystem (IIM) der nächsten Generation vor. Das kompakte System nimmt für das Monitoring von bis zu 2.880 Ports nur eine einzige Höheneinheit im Rack in Anspruch. Das MapIT G2 Master Control Panel (MCP) sammelt alle von den Smart Patch Panels und Glasfasergehäusen erfassten Daten zur Netzwerk-Infrastruktur.

Das Siemon MapIT G2 System besteht aus Smart Patch Panels, Master Control Panels und der MapIT Software. Damit ist die Echtzeit-Überwachung und das Reporting der gesamten Netzwerkaktivität auf der physikalischen Schicht möglich.

Die Patchfelder und Glasfasergehäuse verfügen über einen Onboard LCD-Bildschirm, der Verbindungsstatus, Diagnose und Dynamic Label Informationen anzeigt und liefern weit mehr Details als LEDs. Durch die Möglichkeit, in Kupfer- und Glasfaser-Patchfeldern an Ort und Stelle eine Diagnose durchzuführen, reduziert sich der Zeitaufwand für die Fehlersuche.

Weiß Bescheid: Das intelligente Patch-Feld MapIT von Siemon.
Weiß Bescheid: Das intelligente Patch-Feld MapIT von Siemon.

Das MapIT G2 Master Control Panel (MCP) sammelt alle von den Smart Patch Panels und Glasfasergehäusen erfassten Daten zur Netzwerk-Infrastruktur. Da sich beim MCP diese Schnittstelle direkt innerhalb des Patchbereiches befindet, müssen Techniker keine PDAs mehr mit sich führen oder direkten Zugriff auf den MapIT Software Server haben.

Laut Hersteller ist MapIT G2 sparsam im Energieverbrauch. Damit verbunden ist eine geringere Wärmeentwicklung und eine entsprechend verminderter Kühlaufwand. Erhältlich ist das System für Kategorie 6A (Klasse EA) F/UTP, UTP und Kategorie 6 (Klasse E) UTP wie auch mit 10 Gbit Singlemode und Multimode Glasfasern.

Access-Point ist ab sofort im Fachhandel zum Preis von 356 Euro erhältlich. (Elmar Török/mja)