Verminderter Programmieraufwand
Logistik-Software erlaubt individuelle Konditionen
Mit dem neuen Feature „Konditionen“ lassen sich Abrechnungsvereinbarungen in einer Stammdatentabelle erfassen und zur Benutzung frei schalten. Dabei muss für das Offert kein Abrechnungsmodul programmiert werden.
Die neuen Funktionen können auf bestehende Tarif- und Spesencodemodule zugreifen und bereits definierte Matrizen wieder benutzen. Außerdem kann der User nun die Reihenfolge für die Abarbeitung vorhandener Konditionen festlegen und die Standard-Basiswerte der Träger (Sendung, Fahrt) referenzieren. Version 4.4 erlaubt es überdies, die Zuordnung von Abrechnungsadressen zu Konditionen zu verwalten und definierte Konditionen zu testen.
Transflow hat für diese neuen Funktionen eigene Masken mit Screen-Design, Hilfetexten, Assistenten und Reiterfunktionen gestaltet. Reguläre Anwender können damit einen Großteil der Abrechnungs-Vereinbarungen direkt erfassen. Für komplexe Anforderungen wie Schleifenkonstrukte und If-then-else-Strukturen bleiben die bisherigen Funktionalitäten der Offert-Bibliotheken uneingeschränkt erhalten.
Rudolf Neubauer von Transflow: „Die neue Konditions-Funktion bietet eine wesentliche Vereinfachung bei der Offert-Hinterlegung, Standardofferte werden damit großteils abgedeckt. Wenn unsere Kunden es wünschen, wird TRANSFLOW diese Möglichkeiten künftig noch weiter ausbauen.“ (dsc)