Lösung verwaltet kundenspezifische Firewalls

Stonesoft hat seine Stonegate-Produktfamilie optimiert. ‚Stonegate 4.2’ bietet nun insbesondere für Managed Security Service Provider erweiterte Funktionalitäten.

So soll die mandantenbasierte Lösung für eine höhere Internet- und VPN-Verfügbarkeit sorgen. Außerdem profitiere der Anwender von mehr Datendurchsatz und erweiterten Konfigurations- und Protokollansichten, so Stonesoft.

Über das Stonegate Management Center können IT-Dienstleister die Stonegate-Lösungen Firewall/VPN, IPS (Intrusion-Prevention-System) und IPSec VPN zentral konfigurieren, steuern und analysieren. Managed Security Service Provider seien so in der Lage, komplexe Sicherheitsservices für eine Vielzahl von Kunden zentral anzubieten und zu überwachen, so der Anbieter. Kunden erhalten auf ihren Bereich begrenzte Zugriffsrechte. Kundenspezifische Reportings informieren sowohl Kunden als auch IT-Dienstleister jederzeit darüber, was in ihrem Netzwerk passiert.

Zu den wichtigsten Leistungsmerkmalen von Stonegate 4.2 zählt laut Stonesoft überdies serielles Inline-Clustering. Dieses Feature skaliert den IPS-Durchsatz in Netzwerkumgebungen von Managed Security Service Providern und Unternehmen.

Hermann Klein von Stonesoft: „Stonegate liefert nicht nur ausgezeichnete Reporting-Dienste, sondern ermöglicht es Dienstleistern auch, den Kunden Einblick in ihre eigenen Warnmeldungen, Protokolle und Sicherheitsrichtlinien zu gewähren. Das macht Änderungsanforderungen von Kunden für die IT-Dienstleister einfacher und praktisch unanfällig für Fehler. Dadurch sparen beide Seiten Zeit und Geld.“ (dsc)

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