Lizenzmodell fürs kleine Budget

Die abaXX Technology AG, Stuttgarter Anbieter für Prozessportale, hat ein Lizenzmodell ‚Pay-per-process’ aufgelegt. Es soll kleinen Unternehmen und Fachabteilungen kostengünstige Prozess- und Workflow-Lösungen ermöglichen.

In vielen Unternehmen werde derzeit umstrukturiert, so abaXX. Oft seien schnelle Ergebnisse und eine hohe Effizienz in der Umsetzung das Ziel. Der Anbieter hat daher sein Portfolio um aufgabenspezifische und passend dimensionierte Softwarelösungen erweitert. Diese sollen High-End-Portalen in nichts nachstehen, da sie genau auf jenen Geschäftsprozess optimiert sind, den der Kunde aktuell braucht. So könne der Anwender rascher auf Marktveränderungen reagieren und Wettbewerbsvorteile erzielen.

„Wir bieten Prozess- und Workflow-Lösungen, die ganz einfach individuelle Geschäftsabläufe optimieren“, so Markus Kießling, Vertriebsvorstand bei abaXX. Er verspricht Unternehmen Budget schonende und effektive Lösungen. Fachbereiche gewönnen zudem mehr Handlungsspielraum: „Die Fachabteilungen können mit ihrem eigenen Budget wieder ihre dringenden Probleme lösen. Ohne langwierigen Genehmigungsprozess und aufwendige Pflichtenhefte. Bei Bedarf finanzieren wir auch oder bieten ein günstiges Miet- oder Leasingmodell.“

So zahle der Kunde einfach pro Prozess nach dem Pay-per-process-Modell. Ein wichtiger Vorteil dabei sei, dass er später einfach erweitern bzw. freischalten kann. Denn er hat die Software bereits im Haus, die anderswo längst auch in komplexen Umgebungen ihre Flexibilität und Leistungsfähigkeit bewiesen hat. (Detlef Scholz)

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