OfficeEdge Pro4000 und Pro5500

Lexmark OfficeEdge-Serie als dokumentenecht zertifizert

Mit seiner Serie OfficeEdge adressiert Lexmark kleine und mittelständische Unternehmen sowie Arbeitsgruppen. Die Multifunktionsdrucker OfficeEdge Pro4000 und Pro5500 setzen auf Tinten-Technologie und sind je nach Modell mit Touchscreen und WLAN ausgestattet.

Die Geräte der OfficeEdge-Serie Pro4000 und Pro5500 sind von der Papiertechnischen Stiftung (PTS) als dokumentenecht zertifiziert worden, wie der Hersteller meldet. Das ist inzwischen auch bei tintenbasierten Druckern oder Multifunktionsgeräten für den ausgewiesenen professionellen Einsatz durchaus ein Kriterium. Dabei wurden von der PTS bei der OfficeEdge-Serie die verschiedenen Tests durchgeführt, um die Wisch- und Wasserfestigkeit der Ausdrucke zu überprüfen. Damit würden die Geräte nun auch den entsprechenden Anforderungen von Behörden oder Notaren entsprechen.

Die OfficeEdge-Serie unterstützt PCL und PostScript und setzt auf den universalen Druckertreiber von Lexmark - damit sei eine einfache Integration in die IT-Umgebung möglich. Außerdem lassen sich die MFPs durch den integrierten Webserver über die Verwaltungs-Software Markvision Enterprise überwachen und administrieren. Beim Modell Pro5500 gibt es zusätzlich eine automatische Dokumentenzuführung, die das beidseitige Scannen von bis zu 50 Seiten in einem Durchlauf zulässt.

Neben der Ethernet-Schnittstelle und USB 2.0 gibt es noch Wireless-LAN 802.11b/g/n. Beim Modell Pro4000c verzichtet Lexmark auf WLAN, weil einige Unternehmen aus Sicherheitsgründen nur Drucker ohne Funktechnologie in ihr Netzwerk integrieren wollen. Neben der beidseitigen Scan-Funktion besitzt der Pro5500 auch ein 4,3-Zoll-Touchscreen für die Bedienung, bei den 4000er Modellen gibt es nur ein 2,4-Zoll-LCD-Display. (mje)