Bösartige Links in Facebook
Koobface-Malware sucht neue Opfer
Facebook-Nutzer sollten Vorsicht walten lassen, wenn sie Links auf vermeintliche Videos in ihren privaten Nachrichten finden. Denn laut Trend Micro ist die Social-Network-Malwware Koobface ist anscheinend aus dem Winterschlaf aufgewacht. Laut Trend Micro ist eine neue Variante der Malware unterwegs. Diese verschickt von infizierten Systemen aus private Nachrichten an andere Facebook-Nutzer, im Text ist der Link zu einem angeblichen YouTube-Video enthalten.
Klickt der Nutzer auf den Link, landet er auf einer manipulierten Website namens YuoTube. Diese Seite meldet, dass der Nutzer ein Update des Flash-Players benötigt, um das Video sehen zu können. Wie bei anderen Koobface-Versionen enthält das vermeintliche Upgrade dann die Malware um den Rechner zu infizieren. (mja)
- Koobface
Die Malware verdient Geld durch den Vertrieb von Scareware. (Quelle: Trend Micro) - Koobface
Ablauf eines Klickbetrugs (Quelle: Trend Micro) - Koobface
FAKEAV gehört zu einer der aktivsten Scareware-Familie. (Quelle: Trend Micro) - Koobface
Infizierte PCs verlangen nach einer wahrscheinlich nutzlosen Anti-Viren-Software. (Quelle: Trend Micro) - Koobface
Die Preise für Scareware liegen mittlerweile auf dem Niveau von echter Schutz-Software. (Quelle: Trend Micro) - Koobface
Kommunikation zwischen Koobface und dem dazu passenden C&C-Server. (Quelle: Trend Micro) - Koobface
Mit diesem vermeintlichen Weihnachtsvideo will Koobface neue Nutzer infizieren. (Quelle: Websense) - Koobface
Koobface hat lockt im Dezember mit vermeintlichen Weihnachtsvideos. (Quelle: Websense) - Koobface
Der Weihnachtsgruß der Koobface-Entwickler.... (Quelle: Sunbelt) - Koobface
... enthält auch einige persönliche Widmungen. (Quelle: Sunbelt) - Koobface
Kein Video: Koobface tarnt sich als Codec. (Quelle: Trend Micro) - Koobface
Der Wurm lockt auch gerne mit nackten Tatsachen. (Quelle: AVG) - Koobface
Die Infektionen, nach Ländern aufgeschlüsselt. (Quelle: Microsoft)