Klage: iPhone wissentlich mit Haar-Rissen ausgeliefert

Avi Koschitzki aus New York hat Apple verklagt. Er behauptet, dass die Firma mit dem Apfel-Logo wissentlich iPhones mit Haar-Rissen im Gehäuse ausgeliefert habe. Dieser Misstand würde Feuchtigkeit durchlassen und führe daher zu einer geringeren Lebensdauer. Die Risse seien sogar bei neuen, nicht benutzten iPhones sichtbar.

Sollte Koschitzki seine Behauptung beweisen können, wäre es das zweite große Qualitäts-Problem des iPhone. Das Mobiltelefon machte negative Schlagzeilen, als Apple billige 3G-Chips verbaute, die Empfangsprobleme in Europa haben. Die Klageschrift umfasst laut appleinsider.com 23 Seiten. AppleInsider stellt auch vermeintliche Beweisfotos bereit, auf denen die Risse zu sehen sind. (jdo)