Killerapplikation: NVIDIAs Preface für Windows Vista

Technik für den Kunden

Anwender bevorzugen einfach zu bedienende und nützliche Technologien, die das Alltagsleben erleichtern. Und die Preface-Technologie wird sich aufgrund ihrer vielfältigen Möglichkeiten, die sich dahinter verbergen, bestimmt durchsetzen.

Professionelle Nutzer wie beispielsweise Geschäftsleute und Manager werden sich bestimmt über eine neue Notebook-Variante freuen: Ein zusätzliches Display im Deckel des Laptops zeigt beispielsweise ständig alle ankommenden E-Mails an. Das Notebook befindet sich dabei im Sleep-Modus. Der zusätzliche Prozessor empfängt die Mails und stellt sie augenblicklich auf dem Display dar.

Termine und Kontakte, die sonst mit Outlook 2007 verwaltet werden, können sogar abgerufen werden, wenn das Notebook komplett ausgeschaltet ist. Die Mini-CPU kann direkt auf die Daten der Festplatte zugreifen. Und wem es beim Warten auf den nächsten Geschäftstermin langweilig wird, der kann sich die Zeit mit dem Media-Player vertreiben, der natürlich ebenfalls über ein Gadget mit dem Preface gesteuert wird. Wohlgemerkt: Das Notebook bleibt während all dieser Aktionen ausgeschaltet. Damit wird sichergestellt, dass beim nächsten Geschäftstermin auch noch genügend Akkuleistung zur Verfügung steht.

Bedient wird das Preface-Modul hauptsächlich via Touchscreen. Aber nicht nur mit dem Notebook kann diese Technologie kommunizieren, für den Datentransfer nach außen ist eine Bluetooth-Schnittstelle vorgesehen.