Tipp für Anti-Malware-Software

Kaspersky Anti-Virus: Schwachstellensuche aktivieren

Mit dem Virenscanner von Kaspersky lassen sich nicht nur Viren, Würmer und Trojaner eliminieren, sondern auch Schwachstellen in installierten Programmen und im Betriebssystem aufspüren. Diese hilfreiche Funktion muss man aber erst explizit einschalten.

Lösung: Standardmäßig ist für die Schwachstellensuche der Modus Manuell eingestellt. Das lässt sich ändern, wenn man die Benutzeroberfläche von Kaspersky Anti-Virus aufruft und nacheinander auf Einstellungen, das Lupensymbol(Untersuchung des Computers) und Schwachstellensuche klickt.

Gefahrenerkennung: Es empfiehlt sich, die Schwachstellensuche automatisch ausführen zu lassen, etwa wenn der PC ohnehin nichts anderes zu tun hat.
Gefahrenerkennung: Es empfiehlt sich, die Schwachstellensuche automatisch ausführen zu lassen, etwa wenn der PC ohnehin nichts anderes zu tun hat.

Nach einem Klick auf die Schaltfläche Startmodus kann man mit der Option Nach Zeitplan ein Intervall einstellen und darüber hinaus festlegen, dass diese Untersuchung nur dann durchgeführt wird, wenn der Computer im Leerlauf ist, etwa bei aktiviertem Bildschirmschoner. Dadurch werden keine Systemressourcen belegt, die der Anwender eventuell für seine Arbeitssitzung benötigt.

Produkte: Der Trick funktioniert mit allen aktuellen Versionen von Kaspersky Anti-Virus. Die Schwachstellensuche ist auch in Kaspersky Internet Security verfügbar. (cvi)