JVC bringt 880-Gramm-Notebooks auf den Markt

JVC bringt die Anfang Mai angekündigten Mini-Notebooks mit 885 und 880 Gramm Gewicht nächste Woche auf den Markt. Im MP-XP7 steckt ein mobiler Pentium III mit 800 MHz, im MP-XP3 ein Mobile Celeron mit 650 MHz.

Beide Notebooks bieten mit den mobilen Intel-CPUs Stromsparfunktionen an. Die Mini-Notebooks messen 22,5 x 2,8 x 15,2 Zentimeter. Nach Herstellerangaben sind sie damit die weltweit kleinsten und leichtesten Geräte mit Intel-CPUs.

Die Akkus halten laut JVC zwei Stunden durch. Sind sie erschöpft, kommen die beiliegenden Langzeitakkus zum Einsatz, die bis zu vier Stunden Laufzeit garantieren sollen.

Die Spezifikationen sind gegenüber der ersten Vorstellung gleich geblieben. Nur den Produktnamen hat JVC verkürzt, aus dem XP7210DE wurde schlicht das XP7, beim Modell XP3 fehlt das 210DE-Anhängsel ebenfalls.

Im von der Ausstattung her kleineren Modell MP-XP3 mit Celeron-CPU stecken eine 20-GByte-Festplatte und 128 MByte Hauptspeicher. Im Topmodell MP-XP3 sind es 30 GByte und 256 MByte Hauptspeicher.

Als Bildschirm kommt ein Toshiba-TFT-Display mit 8,9 Zoll zum Einsatz, das mit Wide-SVGA-Auflösung (1024 x 600 Pixel) arbeitet. Peripherie findet über den SD-Card-Slot, zwei USB-Anschlüsse (plus IEEE-1394-Schnittstelle beim Topmodell) Platz. Analoges Modem und Netzwerkanschluss sind ebenfalls an Bord.

Das MP-XP7 hat Windows XP Professional installiert, MP-XP3 die Home Edition. Für 2199 Euro ist das MP-XP7 zu haben, das kleinere Modell kostet 1849 Euro.

Zusätzliche Informationen finden Sie im Test: All-in-one-Notebooks. (uba)