Automatische Analysen ersetzen manuelle
IT-Servicemanagement auf OS-Basis
Kernstück von V 1.1 ist die Integration des neuen Prozesses Service-Level-Management und die Erfüllung wichtiger Bestandteile von ITIL v3 wie das „Continual Service Improvement“. Außerdem wurde die API für die Import/Export-Funktion von Daten der Configuration Management Database aus üblichen CSV-Dateien vereinfacht.
Hohen Praxisnutzen soll zudem die Kopplungsoption von IT-Services und Configuration Items liefern. Sie ermöglicht laut OTRS sowohl aktive als auch reaktive automatische Analysen. Der User kann damit die Folgen für bestimmte Systemkomponenten eruieren, wenn ein beliebiges Modul ausfällt. Eine manuelle Analyse wird damit hinfällig.
Anwender profitieren überdies von reduzierten Durchlaufzeiten und einer höheren Qualität der IT-Services. OTRS spricht von einer höheren Transparenz sowohl bei den Beziehungen zwischen IT-Services und CIs (Infrastrukturkomponenten) als auch bei den Vorgängen zu ihrer Erbringung.
Die Software steht zum kostenlosen Download bereit. (dsc)
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