iPass: Mobile Endgeräte effizienter administrieren

Mit Endpoint Policy Management 4.0 verspricht iPass IT-Verantwortlichen eine bessere Kontrolle über externe und mobile Rechner.

Eine der größten Herausforderungen für IT-Verantwortliche ist es, zu überwachen, in welcher Weise Endanwender eine Verbindung zum Internet herstellen und inwieweit die Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens eingehalten werden. Da die meisten Notebooks heute mit WLAN-Funktionen ausgestattet sind, ist der Zugriff auf das Internet leichter denn je - zumal es fast überall Breitbandzugänge gibt: zu Hause, an Flughäfen und in Stadtparks. Der allgegenwärtige Internet-Zugriff führt zwar zu erhöhter Produktivität der Mitarbeiter und flexibleren Arbeitsmöglichkeiten, setzt jedoch die Netzinfrastruktur der Unternehmen höheren Sicherheitsrisiken und Schwachstellen aus. Zudem haben die IT-Abteilungen über die mobilen Rechner kaum Kontrolle.

Diese Kontrolle sollen die IT-Administratoren mit dem Endpoint Policy Management 4.0 zurückerhalten. Mit dem Tool können laut iPass nicht nur die Sicherheitssysteme auf externen und mobilen Endgeräten verwaltet werden, sondern auch jede Software nach Bedarf verteilt und installiert beziehungsweise deinstalliert werden. Ferner können Admins Systemaktualisierungen als kritisch oder unkritisch einstufen, Vorschriften für die Verbindungsmodalitäten bei geringen Bandbreiten erstellen und über ein webbasierendes Portal den gesamten Prozess überblicken. Auf den Endgeräten ist hierzu lediglich ein kleiner Software-Agent erforderlich. Der Agent schützt das System dann unabhängig von der Art der Internet-Verbindung bei jedem Netzzugriff. (Jürgen Hill/mje)

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