Iomega bringt neue NAS-Server

Mit der neuen Midrange-Serie "P400" erweitert Iomega die NAS-Produktreihe. Der Hersteller empfiehlt die Produkte kleinen und mittelgroßen Unternehmen für das Speichern, Sichern oder Wiederherstellen kritischer Geschäftsdaten.

Die NAS-Server "P435m", "P440m" und "P445m" verfügen über Kapazitäten von 320, 480 und 720 GByte. Sie arbeiten mit Pentium-4-Prozessoren und beinhalten Dual-Gigabit-Ethernet-Ports sowie einen Standard-SCSI-Port für Tape-Backup. Die Kapazitäten der je 1 Höheneinheit großen Geräte verteilen sich auf je vier Festplatten für Hot-Swap-Betrieb, berichtet Computerpartner.

Bei dem Betriebssystem aller Modelle handelt es sich um das auf Windows 2000 basierende "Windows powered NAS ". Somit verfügen die Server auch über die entsprechenden Windows-Features. "Distributed File System Service" (DFS) bindet zusätzliche NAS-Server in das Netzwerk ein.

"Active Directory-Services" (ADS) verwaltetet User, Server und Regeln, der "Persistent Storage Manager", erstellt Snapshots und ermöglicht so die Wiederherstellung verlorener, beschädigter oder versehentlich gelöschter Dateien. "File Replication Service" (FRS) repliziert Regeln und Login-Skripte zwischen Windows-2000-Servern.

Für die Zuteilung von Speicherplatz, das Filtern von Dateien und für die Erstellung von Reports sorgt der "Storage Resource Manager" (SRM). Die Kapazitäten der Iomega NAS-Server der gesamten P-Serie reichen jetzt inklusive der vor kurzem angekündigten P800-Reihe von 480 Gigabyte bis 1,4 Terabyte. NAS P445m kostet 7590 Euro, NAS P440m ist für 5590 Euro zu haben und für NAS P435m verlangt Iomega 4590 Euro. (uba)

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