Intelligentes Printermanagement spart Kosten

Möglicherweise sind Drucker nicht sehr sexy. Doch Firmen sollten ihnen große Aufmerksamkeit schenken. Denn wer mit einem durchdachten Konzept seinen Printerpark verwaltet, kann viel Geld sparen.

Der Drucker, das geheimnisvolle Wesen! Es ist schon erstaunlich, wie wenig IT-Verantwortliche über die in ihrem Unternehmen vor sich hin druckenden Printerlandschaften wissen. Nach einer Telefon-Umfrage der Firma Dell bei 200 mittelständischen deutschen Unternehmen im März 2007 bekannten 78 Prozent der Befragten, nicht zu wissen, wie hoch die Betriebskosten ihrer Drucker sind.

Unglaublich? Harry Knopf, Manager beim Druckerhersteller Kyocera Mita, sagt, dass weniger als fünf Prozent aller Unternehmen die wesentlichen Zahlen des Unterhalts der eingesetzten Drucker kennen. Dass 35 bis 40 Prozent aller Printkosten auf das eigentliche Drucken entfallen – keine Ahnung. Dass die restlichen 60 bis 65 Prozent auf Prozesse entfallen, also etwa die Installation von Printern, Updates von Treibern, die Verwaltung und das Asset- und Netzmanagement der Drucker, den Help-Desk-Support oder die Inventarisierung und so weiter - ebenfalls nicht bekannt.

Dabei kann sich eine überlegte Strategie des Druckereinsatzes lohnen. Roland Krieg, Senior Vice President Information and Telecommunication der Fraport AG, bestätigt das: "Drucker mögen vielleicht nicht sexy sein, aber man kann viel Geld mit ihnen sparen."

In unserem Artikel Intelligentes Printermanagement – fast so gut wie Geld drucken erörtern wir anhand von Beispielen wie ein ausgeklügeltes Printermanagement in Unternehmen Kosten spart. (hal)

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