In-Stat: Intel führt die Branche vor

Intel gelingt es trotz des kontinuierlichen Preisverfalls und der gestiegenen Anforderungen an Chips, eine äußerst gesunde Marge zu halten.

Einer aktuellen Studie des Marktforschungsinstituts In-Stat zufolge kostet dem Chipriesen die Herstellung eines Prozessors seit 2003 kontinuierlich nur rund 40 US-Dollar - die Aufwendungen für Design oder Marketing nicht eingerechnet. „Intel ist einer der wenigen Anbieter, der im Alleingang voranprescht und seine Technik und Kapazität als Wettbewerbsvorteil einsetzt“, erklärte In-Stat-Analyst Jim McGregor.

2004 beispielsweise habe der Konzern mit dem Wechsel zur 90-Nanometer-Technologie und 300-Millimeter-Wafern rund eine Milliarde US-Dollar Fertigungskosten gespart. Heute unterhalte Intel bereits drei 90-Nanometer-Fabs, 2006 werden es vier 65-Nanometer-Fabs sein. (Manfred Bremmer/mje)

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