100 Lizenzen für Deutschland

IBM verschenkt Lotus Foundations Start an Startups

IBM vergibt 100 Lizenzen für jeweils fünf Nutzer von Lotus Foundations Start an deutsche Startups. Damit will das Unternehmen ein Zeichen in der Krise setzen und Startup-Unternehmen unterstützen.

Im November 2008 hatte IBM Lotus Foundations Start präsentierte. Die Software soll Kunden einen einfachen Weg zur Zusammenarbeit bieten. Sie ermöglicht laut IBM parallel Anwendungen auf Linux und Windows mittels integrierter VMware-Technologie zu betreiben und Lotus Domino Applikationen von IBM Geschäftspartnern zu nutzen. Automatisierte Funktionen sollen den Wartungsbedarf minimieren. Für Sicherheit sorgen die integrierte Firewall, Anti-Virus- sowie Anti-Spam-Lösungen, sowie Backup- und Recovery-Tools.

„Derzeit ist es für neue Unternehmer besonders schwer, ihre Ideen in konkrete Produkte und Lösungen zu verwandeln. Die Sorge vor der unsicheren Zukunft lässt viele den Schritt zu einem eigenen Unternehmen überdenken und im Zweifelsfall auf eine unbestimmte Zeit verschieben“, erklärt Stefan Höchbauer, Vice President Software Group, IBM Deutschland. „IBM setzt sich dafür ein, dass in Deutschland der Strom neuer Ideen in der Krise nicht stoppt und ermöglicht deutschen Startups Wachstum ohne zusätzliche IT-Investitionen.“

Die Vergabe der Lizenzpakete erfolgt gemeinsam mit den lokalen IBM Partnership Solution Centern. Interessierte Unternehmen können sich unter der E-Mail-Adresse smb@de.ibm.com melden, um Informationen zu den Modalitäten zu erhalten.

Der IBM-Business Partner CANCOM SYSDAT präsentiert Lotus Foundations Start auf dem Stand von IBM sowie im DNUG Pavillon in Halle 2, Stand F20. (ala)