IBM: T-Rex bald mit voller Verschlüsselung
Mit einer kleinen Einschränkung allerdings: Kunden, die als Betriebssystem Release 1.4 oder 1.2 des "z/OS" einsetzen, erhalten als erste Zugriff auf die Technik. Für Anwender von z/OS 1.3, z/VM 5.1 und OS/390 2.10 sollen die "Cryptographic Services" aber ebenfalls bereitgestellt werden, berichtet die Computerwoche.
Ein zServer 990mit z/OS 1.4 schafft nach Angaben des Hersteller bis zu 11.000 SSL-Transaktionen (Secure Sockets Layer) pro Sekunde. Dabei kommt ein spezieller PCIX Cryptographic Coprocessor (PCIXCC) zum Einsatz. Dieser leistungsfähigere Chip löst die bisher in der zSeries verwendeten "PCICC" und "CMOS Cryptographic Coprocessor Facility" ab. Neben dem neuen Sicherheitsprozessor wird auch die Version 4.0 der TKE-Workstation (Trusted Key Entry) vorgezogen. Diese soll ab Ende September generell verfügbar sein. Zusätzliche Informationen entnehmen Sie dem Report Kryptografie-Grundlagen. (Computerwoche/uba)
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