IBM investiert 300 Millionen US-Dollar für Desaster-Recovery

Diese Daten-Zentren sollen Kunden ermöglichen, ihre Daten in einer Cloud-basierten Umgebung auszulagern und bei einem Datenverlust wieder abzurufen. Die Zentren sollen noch dieses Jahr in strategisch wichtigen Punkten aufgestellt werden. Dazu gehören Hong Kong, Tokio, Paris, London, Peking, Polen, Italien, New Jersey, Deutschland, Brasilien, Indien und Süd-Afrika. Die Daten-Zentren sollen den Namen „Business Resilience service delivery centers“ heißen. Der Namen stammt von IBMs Zukauf Arsenal Digital Solutions, das IBM im Dezember 2007 erwarb.

Zum Zeitpunkt des Kaufs speicherte Arsenal Digital Solutions 20 PByte Kundeninformationen in 67 Daten-Zentren, die um den Globus verteilt sind. Die Technologie ist mittlerweile in IBMs Storage-Appliances integriert. (jdo)