IBM investiert 100 Millionen Dollar in den Mainframe
So will IBM eine automatische Konfigurationsprüfung entwickeln, die es dem IT-Administrator einfacher macht, technische Probleme schon im Vorfeld zu erkennen und zu vermeiden. Außerdem soll die Benutzerschnittstelle modernisiert werden, so dass die Netzkonfiguration, das System-Management sowie die Hardwarekonfiguration im Rechenzentrum einfacher wird. Auch für die Kontrolle der Software- und Servicekosten soll es Verbesserungen geben. Dazu will Big Blue die Software-Asset-Management-Techniken so tunen, dass möglichst viele Funktionen automatisiert ablaufen können. Schließlich sollen visuelle Werkzeuge entwickelt werden, mit denen auch Neulinge relativ einfach Mainframe-Programme entwickeln können.
Die aktuelle Version V1R8 des Betriebssystems z/OS enthält nach Herstellerangaben bereits eine Reihe von Hilfen und Werkzeugen für eine einfachere Benutzung der Mainframes. (Kriemhilde Klippstätter/cvi)
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