IBM bricht Java-Performance-Rekord mit SUSE Linux um Längen
Als Benchmark wurde der anerkannte Test SPECjAppServer2004 verwendet. Dieser misst die tatsächliche Performance von J2EE Applikation Server (Java 2 Enterprise Edition). Der Benchmark simuliert typische Kundenumgebungen, in denen komplexe Applikationen und viele Transaktionen laufen. Alle wichtigen Komponenten wie zum Beispiel Webserving und Enterprise Java Beans testet die Software.
Das Szenario von IBM enthielt mehr als 22.000 gleichzeitig arbeitende Clients und produzierte mehr als 2921 komplexe Business-Transaktionen pro Sekunde. Das Ganze lief auf einer IBM-Lösung, welche die letzte Version von WebSphere, DB2 Universal Database und IBM System p5 550 Server vereinte. Als Betriebssystem diente SUSE Linux. Diese Lösung war laut IBM wesentlich schneller als eine Kombination von BEA und Oracle auf einer Basis von Sun Solaris. Außerdem sei die TCO geringer. Die offizielle Ankündigung können Sie in englischer Sprache hier nachlesen. Interessierte können sich die Resultate hier ansehen. (jdo)
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