Einzelner Notfallserver sichert Gesamtsystem und reduziert Kosten

Günstige Hochverfügbarkeitslösung: x10sure springt bei Servercrash ein

Der Ausfall eines Servers stellt immer einen Grund für erhöhte Herzfrequenz von IT-Administratoren dar. Einem Hardwarecrash folgt oft einen lange Reparaturphase, während der die Services, die von dem betroffenen Server üblicherweise übernommen werden, nicht zur Verfügung stehen.

Das klassische Schutzmodell ist ein Hochverfügbarkeitscluster, bei dem für einen aktiven Server ein weiterer in Wartestellung zur Verfügung steht, um bei einem Ausfall einzuspringen. "In Zeiten von Kosteneinsparungen ist dieses System jedoch kaum noch argumentierbar.

Oft werden die Notfallserver nach drei Jahren nahezu ungenutzt ausgetauscht", erläutert René Hübel, Marketing Manager Software & Solution Business bei Fujitsu-Siemens-Computers (FSC), gegenüber pressetext. Mit "x10sure" bietet FSC einen Ansatz, bei dem ein Notfallserver gleich für beliebig viele Produktivgeräte als Schutzschild dient.

x10sure sei eine einfache, kostengünstige Hochverfügbarkeitslösung und richte sich vor allem an kleine und mittelgroße Unternehmen, die Windows-Anwendungen auf Standard-Servern einsetzen. "Viele KMUs sehen sich mit hohen Kosten für die Failover-Hardware konfrontiert. x10sure erlaubt es, mit einem einzigen Notfallgerät eine gesamte Serverfarm zu sichern", so Hübel.

Kommt es zu einem Ausfall, so spring x10sure ein, aktiviert den Spare-Server, lädt die nötigen Daten und nimmt den Betrieb automatisch auf. "Die Services stehen innerhalb von sechs bis sieben Minuten wieder zur Verfügung", meint Hübel.