Grundlagen: Disk-Subsysteme

Bei der Auswahl eines Disk-Subsystems gilt es, sorgfältig zu selektieren. Schließlich landen dort die kritischen Unternehmensdaten. Grund genug, die Kriterien und den Einsatz von Disk-Arrays eingehend zu betrachten.

Kann es sich um eine Standard-Intel-Lösung handeln oder wird ein Plattform-offenes Array benötigt? Wie umfangreich soll die Ausstattung ausfallen, soll mit Modularität und Skalierbarkeit auch künftigen Anforderungen Rechnung getragen werden? Diese Fragen gilt es, vor der Anschaffung eines Disk-Subsystems zu klären. Zudem bestimmen Funktionalitäten in punkto Management und Daten- sowie Ausfallsicherheit die Auswahl.

Im Markt der RAID-Subsysteme tummeln sich zahlreiche Hersteller. Diese stellen Geräte unterschiedlichster Schutz-, Leistungs- und Funktionalitätsklassen für alle Anforderungen im Markt her. An dieser Stelle soll versucht werden, Kriterien für die Entscheidung und den Einsatz von Disk-Arrays zu finden.

Das wichtigste und augenfälligste Unterscheidungsmerkmal von RAID-Subsystemen ist die zu Grunde liegende Architektur. Die gröbste Differenzierung kann zwischen Standard- und proprietären Lösungen getroffen werden, konkret also zwischen Intel- und Nicht-Intel-basierten Geräten. Welche Punkte es bei Disk-Subsystemen sonst noch abzuwägen gilt, erläutert der aktuelle tecCHANNEL-Beitrag Grundlagen: Disk-Subsysteme. (ala)

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