Googles Street View verletzt Privatsphäre

Googles jüngster Streich namens Street View sorgt bereits wenige Tage nach dem Start für Aufregung.

Der neueste Google-Dienst ermöglicht virtuelle Spaziergänge in den Straßen einiger amerikanischer Städte. Doch damit scheint der Suchmaschinenbetreiber die Privatsphäre zu verletzen.

Die Amerikanerin Mary Kalin-Casey beispielsweise wollte den neuen Service testen und gab ihre eigene Adresse ein. Erschrocken musste sie danach feststellen, dass man mit Street View ihren Kater in ihrem Wohnzimmerfenster sehen konnte. Laut Google nehme man die Privatsphäre ernst und verwende nur Bilder von öffentlichen Räumen. Auf Wunsch nehme man auch Bilder von Personen heraus. (ala)