Google wirbt Firefox-Entwickler ab
Der aus Neu-Seeland stammende Goodger weiß allerdings noch nicht so recht, was er für seinen neuen Arbeitgeber leisten soll. Denn zur Hälfte wird er weiter am Mozilla-Projekt Firefox arbeiten. Dies bestätigte eine Sprecherein von Google USA. Welche anderen Aufgaben Goodger in seinem Teilzeitjob bei Google übernehmen soll, wollte der Suchmaschinenmarktführer nicht weiter kommentieren.
Doch mit der zumindest teilweisen Abwerbung eines der wichtigsten Firefox-Entwickler bereitet Google weiteren Nährboden für neue Gerüchte rund um einen eigenen Google-Browser. Bereits mit der Registrierung der Internet-Domain www.gbrowser.com überschlugen sich die Branchenkreise vor allen Dingen in den USA mit Spekulationen. (fba)
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