Sichere Verbindungen mit Licht

Glasfaser-Netze kontrolliert und überwacht

Black Box hat mit FTTx eine Technologie zur Absicherung von Glasfaserverbindungen für Netzwerke vorgestellt. Mit den Fiber-To-The-Anywhere-Lösungen können die Bandbreiten in optischen Netzen nicht nur reguliert werden, ein integriertes IP-less-Management schützt auch vor unbefugten Zugriffen.

Glasfasernetze eignen sich hervorragend für die Überbrückung großer Distanzen und zur Bündelung unterschiedlicher Signale. Allerdings ist der Datentransport oft nicht vollständig zu kontrollieren. Abhilfe sollen die FTTx-Lösungen (Fiber-To-The-Anywhere) von Black Box schaffen: So können mit der FTTx-Technologie unterschiedlichste Geräte, vom Single-Medienkonverter bis hin zu Switchen abgesichert und kontrolliert werden.

Die Black Box FTTx-Lösungen ermöglichen eine vollständige Regulierung der Bandbreiten, zusätzlich werden Angriffe durch Hacker oder unbefugte Zugriffe auf die Managementoberfläche durch das so genannte IP-less-Management erschwert. QoS-Funktionen sollen außerdem die Nutzung moderner Dienste wie VoIP oder Video on Demand ermöglichen, auch der Aufbau eines virtuellen LANs (VLAN) soll mit der Technik möglich sein. Dabei wird der Managementverkehr gänzlich vom eigentlichen Datenverkehr getrennt.

Aus der FTTx-Reihe sind von Black Box sind Lösungen für verschiedene Einsatzfälle erhältlich: vom Single-Medienkonverter bis hin zu Switchen mit mehreren RJ-45-Ports. (Elmar Török/mha)