Netgear FVS318G enthält VPN-Server für fünf IPSec Verbindungen

Gigabit Firewall mit DMZ für kleine Unternehmen

Netgear präsentiert heute die neue ProSafe 8-Port VPN Firewall FVS318G für den Einsatz in kleinen Unternehmen mit bis zu zehn Anwendern. Die kompakte VPN Firewall liefert Netzwerksicherheit für IPSec VPN Fernzugriffe und schützt das Netzwerk vor Hackerangriffen.

Die VPN Firewall FVS318G verfügt über acht Gigabit Ports sowie einen Gigabit WAN Anschluss mit einem Breitband-Datendurchsatz von bis zu 25 Mbit/s. Einer der acht Ports ist als dedizierter DMZ Port (DMZ = Demilitarisierte Zone) vorgesehen. Anwender können Server damit physikalisch vom restlichen Netzwerk und dem Internet trennen. Neben der Stateful Packet Inspection (SPI) Firewall ist auch ein VPN-Server für bis zu fünf gleichzeitige IPSec VPN-Tunnel enthalten.

Der DMZ Port ist für die Anwender gedacht, die von Außen zugängliche Netzwerkressourcen, wie z.B. einen Web Server, betreiben. Ressourcen im DMZ können von Außen und aus dem LAN erreicht werden, selbst aber keine Verbindung in das LAN aufbauen. Der DMZ Port lässt sich über die Bedienoberfläche aktivieren oder deaktivieren.

Benachrichtigungen verteilt die VPN-Firewall per Syslog oder E-Mail, SNMP-Unterstützung ist ebenfalls eingebaut. Die Konfiguration der VPN Firewall läuft über das Web-basierte ProSafe Control Center von Netgear sowie einen Installationsassistenten. Die FVS318G ist ab sofort für 149 Euro verfügbar. (Elmar Török/mja)