Fujitsu Siemens setzt mit WAFS auf WAN-Datensicherung

FSC setzt auf Microsoft

FSC hebt bei ihrer Lösung voll auf Microsoft ab. Sie basiert auf dem Windows Storage Server-Betriebssystem und wird laut Schneider „als bisher einzige WAFS-Lösung von Microsoft empfohlen“. Da mit dem Einsatz der WAFS-Appliances alle Datenbestände in der Zentrale abgelegt werden, können Backup, Recovery und Katastrophenvorsorge im Rechenzentrum erfolgen.

Einer der wenigen Konkurrenten, der bislang eine WAFS-Lösung anbietet, ist Cisco. Diese Lösung schließt zwar Unix-Systeme mit ein, ist aber deshalb laut Schneider nicht so performant wie die FSC-Lösung. Der FSC-Manager schätzt, dass die Münchner WAFS-Lösung zwei- bis viermal schneller als jede derzeit erhältlich Konkurrenzlösung sei.

Die FibreCAT-N20-WAFS ist ab Dezember 2005 zum Preis von 14.671 Euro als Core-Appliance für die Zentrale und zu einem Preis von 8156 Euro als Edge-Appliance für Zweigstellen bestellbar. Schneider betont, dass es bereits rund ein Dutzend größere Pilotprojekte gebe. (speicherguide.de/cvi)

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