Fujitsu Siemens macht mobile Workstation flott

Fujitsu Siemens hat seine Workstation-Serie Celsius um das Modell Mobile H erweitert. Mit einem mobilen Pentium 4-Prozessor ab 1,7 GHz und NVIDIAs neuem Grafikchip Quadro4 500 Go mit 64 MByte Grafikspeicher richtet sich die mobile Workstation hauptsächlich an Anwender im 3D-CAD-Bereich.

Die 3D-Perfomance soll sich laut Fujitsu Siemens durch NVIDIAs Onboard-Chip gegenüber dem Vorgängermodell verdoppelt haben. Ansonsten kann die Workstation je nach Geldbeutel auf bis zu 1 GByte Speicher und 180 GByte-Festplattenkapazität ausgebaut werden. Für die Sicherheit sensibler Daten sorgt ein Fingerprint-Sensor, der im Zweifelsfall das Booten verhindert. Außerdem kann mittels integriertem Smartcard-Reader auch eine PIN abgefragt werden.

Zusätzliche Laufwerke lassen sich über das so genannte FlexiBay-System einschieben. Fujitsu Siemens hält für den Schacht Festplatten, Brenner und Combo-Laufwerke vor. Zum Standard gehört das CD-RW/DVD-Combo-Laufwerk. LAN und Modem-Anschluss sind integriert, alternativ kann ein FireWire-Ausgang gewählt werden.

Das 15-Zoll-TFT-Display schafft Auflösungen von 1600 x 1200 Pixel. Diese Auflösung kann über digitale und analoge Video-Ausgänge auch an externe Bildschirme ausgegeben werden. Zum Grundpreis von 5699 Euro ist die Celsius Mobile H ab sofort erhältlich. (uba)