FRITZ! Box Fon: VoIP mit Standardtelefonen
Die Box ist eine komplette TK-Anlage mit DSL-Modem. Sie verfügt über ein integriertes Bandbreitenmanagement (Traffic Shaping) und sichert so laut Anbieter eine hohe Sprachqualität bei der Internet-Telefonie. Während des Telefonierens muss kein Computer eingeschaltet sein. Als DSL-Modem/DSL-Router verbindet die Box über Ethernet und USB PCs, Notebooks oder ein kleines Hausnetz mit dem DSL-Anschluss. Eine Firewall, individuelle Portfreigabe und IP-Masquerading sollen für hohe Sicherheit beim Surfen sorgen. An die Box lassen sich zwei analoge Telefone anschließen, sie ist sowohl für analoge als auch für ISDN-Anschlüsse der T-Com geeignet.
Die Box wird laut Hersteller AVM vorerst nur über Provider vertrieben, die VoIP-Services im Angebot haben. Bei frennet.de, das diese Vorgaben erfüllt, ist die Box derzeit an eine Neuanmeldung in den freenet-Tarifen DSLfun 3 GB oder DSLflexi gekoppelt, zudem muss man sich gleichzeitig für einen T-DSL-Anschluss anmelden.
Laut freenet ist die Box ab Juli auch für T-DSL-Wechselkunden zu haben. Freenet-Neukunden könnten sich das Multifunktionstool sichern, ohne einen T-DSL-Anschluss neu beauftragen zu müssen. Die FRITZ! Box Fon ist nach Angaben von freenet in dieser Variante nur begrenzt vorrätig. (mst/uba)
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