Filenet führt Enterprise Reference Architecture ein

ECM-Spezialist Filenet hat in Verbindung mit der neuen Version FileNet P8 3.5 seine Enterprise Reference Architecture für Enterprise Content Management (ECM) und Business Process Management (BPM) vorgestellt.

Die Enterprise Reference Architecture soll als Leitfaden für verbesserte IT-Planung, Bereitstellung, Implementierung, Upgrade und Wartung dienen und trägt laut Filenet zur Reduzierung von Kosten und zu einer höheren Produktivität von Systemarchitekten, Anwendungsentwicklern und Data-Center-Support-Personal bei.

Filenets Enterprise-Reference-Architecture stelle ein detailliertes Framework von unternehmensweit skalierbaren Software-Services und anderen technischen Informationen zur Verfügung, meldet das Unternehmen. Auf diese Weise könnten Kunden Filenet-basierte Lösungen entwickeln und Integrationspunkte zu Technologiestandards identifizieren, die bereits im Unternehmen vorhanden sind. Darüber hinaus biete Filenet eine breite Unterstützung von Application-Servern, Datenbanken, Betriebssystemen und Speicherplattformen zahlreicher Hersteller. Insgesamt unterstütze Filenet mehr als 50 verschiedene Plattformumgebungen, die es Systemarchitekten erlauben, ECM-Lösungen auf Basis von Filenet-P8 zu entwickeln und bereitzustellen.

Die Enterprise Reference Architecture beschreibe ausführlich, wie Filenets P8-Plattform die Unternehmensanforderungen der Kunden erfülle und mit vorhandenen IT-Umgebungen integriert werden könne. Sie setzt sich zusammen aus Services für Input-Presentation, Output, ECM, BPM, Application-Development, Integration, Security, Management, Data und Storage. Zu Letzterem gehören unter anderem führende Compliance-Storage-Subsysteme von EMC, Hitachi Data Systems und Network Appliance (einschließlich Geräte, die WORM-Technologie verwenden) sowie Hochverfügbarkeits- und Disaster-Recovery-Lösungen von Veritas, HP, IBM, SunGard, Microsoft, Sun, Oracle, Network Appliance und EMC. (speicherguide.de/cvi)