Filenet führt Enterprise Reference Architecture ein
Die Enterprise Reference Architecture soll als Leitfaden für verbesserte IT-Planung, Bereitstellung, Implementierung, Upgrade und Wartung dienen und trägt laut Filenet zur Reduzierung von Kosten und zu einer höheren Produktivität von Systemarchitekten, Anwendungsentwicklern und Data-Center-Support-Personal bei.
Filenets Enterprise-Reference-Architecture stelle ein detailliertes Framework von unternehmensweit skalierbaren Software-Services und anderen technischen Informationen zur Verfügung, meldet das Unternehmen. Auf diese Weise könnten Kunden Filenet-basierte Lösungen entwickeln und Integrationspunkte zu Technologiestandards identifizieren, die bereits im Unternehmen vorhanden sind. Darüber hinaus biete Filenet eine breite Unterstützung von Application-Servern, Datenbanken, Betriebssystemen und Speicherplattformen zahlreicher Hersteller. Insgesamt unterstütze Filenet mehr als 50 verschiedene Plattformumgebungen, die es Systemarchitekten erlauben, ECM-Lösungen auf Basis von Filenet-P8 zu entwickeln und bereitzustellen.
Die Enterprise Reference Architecture beschreibe ausführlich, wie Filenets P8-Plattform die Unternehmensanforderungen der Kunden erfülle und mit vorhandenen IT-Umgebungen integriert werden könne. Sie setzt sich zusammen aus Services für Input-Presentation, Output, ECM, BPM, Application-Development, Integration, Security, Management, Data und Storage. Zu Letzterem gehören unter anderem führende Compliance-Storage-Subsysteme von EMC, Hitachi Data Systems und Network Appliance (einschließlich Geräte, die WORM-Technologie verwenden) sowie Hochverfügbarkeits- und Disaster-Recovery-Lösungen von Veritas, HP, IBM, SunGard, Microsoft, Sun, Oracle, Network Appliance und EMC. (speicherguide.de/cvi)