Fehlersuche im WLAN per Spektrum-Analyse

Neue Features

Im Vergleich zu vorangegangenen Versionen von OmniSpectrum bietet die neue v3.0 erweiterte grafische Darstellungsfunktionen in Form von Tabellen und Diagrammen für die Bereiche Frequenzwahl und Störanfälligkeit. Netzwerkadministratoren können so auf einen Blick erkennen, welche Frequenzen von welchem Netzgerät überbeansprucht werden und ob die Störungsquelle ein 802.11 Standard ist.

Zusätzliche Informationen über den genauen Grund der Störung, aufgeschlüsselt nach Kanal, sind auf Mausklick verfügbar. OmniSpectrum bieten zudem Darstellungsoptionen, mit denen sich die Signalstärke eines jeden Analyse Protokolls den entsprechenden Interferenzen und Empfangsstörungen des 802.11 Kanals eindeutig und in Echtzeit zuordnen lassen. Die neue Alarmfunktion von OmniSpectrum unterstützt Netzwerk Administratoren dabei, Störquellen, die die Leistungsfähigkeit oder Sicherheit des Netzwerkes beeinträchtigen, schnell zu identifizieren.

Weiterentwicklungen der Benutzerschnittstelle bei OmniSpectrum v3.0 vereinfachen eine individuelle Anpassung der Benutzeroberfläche, die Navigation zwischen verschiedenen Screens sowie den Zugriff auf spezifische Daten. Die wichtigsten Funktionen lassen sich zudem mit nur einem Mausklick durchführen.

OmniSpectrum kostet inklusive Windows Anwendung und CardBUS-Karte 3295,- Euro und ist ab sofort erhältlich. Darüber hinaus gibt es bei den deutschen Partnern von WildPackets Bundles mit OmniPeek Lizenzen. (mha)

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