TecChannel Sicherheits-Report

Fedora-Updates, Workaround für KVM-Schwachstelle, Sonys PlayStation-Netzwerk immer noch down

Sony hat immer noch Probleme, das PlayStation-Netzwerk wieder online zu stellen. Seit Freitag Abend kämpfen die Techniker. Angeblich stecken unbekannte Hacker hinter dem Angriff

Sony scheint mehr Probleme mit dem angeblichen gehackten Netzwerk zu haben als zunächst angenommen. Durch einen vermutlichen DDoS-Angriff musste Sony das PlayStation-Netzwerk komplett abschalten. Man ab sich zunächst recht optimistisch, das Netzwerk schnell wieder online zu stellen. Es ist allerdings weiterhin nicht erreichbar und einen Zeitpunkt des Wieder-Online-Gangs wurde nicht bekannt gegeben. Die Kollegen von The Inquirer witzeln, dass Anonymus behauptet, nicht hinter dem Angriff zu stecken: inquirer.net

Fedora hat Sicherheits-Update für fünf Pakete zur Verfügung gestellt. Die Entwickler haben weniger kritische Schwachstellen für fail2ban und kr5b ausgegeben. Kritische Schwachstellen wurden in perl-Mojolicious und perl-Mojolicious geflickt. Die Sicherheitslücken lassen DoS-Angriffe, Enthüllung sensibler Informationen, Cross Site Scripting und Ausweitung von Rechten zu. Betroffen sind Fedora 13 und 14. Update können über die üblichen Kanäle eingespielt werden: lists.fedoraproject.org, lists.fedoraproject.org , lists.fedoraproject.org, lists.fedoraproject.org, lists.fedoraproject.org, lists.fedoraproject.org, lists.fedoraproject.org, lists.fedoraproject.org

Die Entwickler von KVM qemu-kvm haben diverse Sicherheitslücken m Treiber virtio-blk bereinigt. Die weniger kritischen Schwachstellen lassen sich vom lokalen System für Ausweitung von Rechten oder DoS-Angriffe ausnutzen. Ein Update ist derzeit nicht direkt verfügbar. Das Problem wurde allerdings im GIT-Repository bereinigt: lists.gnu.org, git.kernel.org (jdo)