Facebook-Freundschaftsantrag brachte Mann ins Gefängnis

Ein Mann wurde zehn Tage hinter schwedische Gardinen geschickt, nachdem er seiner Ex-Frau einen Freundschaftsantrag auf Facebook geschickt hatte.

Dillon Osborn schickte laut theregister.co.uk seiner Ex-Frau einen Freundschaftsantrag via Facebook. Ihm wurde allerdings gerichtlich untersagt, Kontakt zu ihr aufzunehmen. Der Freundschaftsantrag wurde laut Osborn allerdings automatisch verschickt, als er die Hochzeitsfotos von einem Freund betrachtete. Angeblich wusste Osborn nicht einmal, dass seine Frau ein Konto bei Facebook hat. Die Oberfläche der Anwendung verwirrte ihn.

Ein Richter verhängte eine zehntägige Gefängnisstrafe, weil der Mann gegen seine Auflagen verstoßen hat. Osborn saß nur sieben Tage ab, weil sein Anwalt ein gutes Wort eingelegt hatte. (jdo)

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