F-Secure klärt Fragen zum ominösen Skype-Wurm

Derzeit halten sich hartnäckige Gerüchte zu einem möglichen Skype-Wurm.

F-Secure hat sich dem mystischen Skype-Wurm angenommen und verrät den eigenen Wissenstand. Die Situation sei derzeit leicht verwirrend. F-Secure wisse, dass es keinen massiven Ausbruch gibt. Irgendetwas verteile sich via Skype, aber nur in begrenzten Zahlen. Es sei kein Exploit in Skype, der ausgenutzt würde. Vielmehr verwende man ein Versenden von Nachrichten mit darin enthaltenen Download-Links zu infizierter Software.

Die Situation sei zudem verwirrend, weil es anscheinend zwei verschiedene Schadprogramme zu diesem Fall gäbe. Zu der einen Sache hätte F-Secure gestern ein Beispiel enthalten und in die Datenbank aufgenommen. Die Datei nennt sich sp.exe und versucht via nsdf.no-ip.biz weitere Komponenten herunterzuladen. Die zweite Datei hatte man noch nicht in den Händen. Symantec berichtet, dass diese weiteren Code von marx2.altervista.org nachzuladen versucht. (jdo)

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