ESB 7.6 erleichtert Umgang mit Services

Der ESB stellt Unternehmen eine leistungsfähige Alternative zu zentralisierten und monolithischen Middleware-Lösungen zur Verfügung. Sie können damit Business-Services über organisatorische Grenzen hinweg zusammenführen, beziehungsweise zuverlässig auch mit entfernten Einsatzorten verbinden.

Mit dem Sonic ESB 7.6 vereinfacht Progress Software die SOA-Entwicklung. Entwickler können komplexe Services nun schnell per Drag-and-Drop orchestrieren. Die neue Version verfügt ferner über Service-Prototypen, mit denen Services erstellt und getestet werden können, ohne dass sie vollständig entwickelt werden müssen. Außerdem stehen Prozess-Templates zur Verfügung, mit denen Entwickler die bewährten Verfahren in Services wieder verwenden oder verteilen können.

Sonic ESB 7.6 umfasst mit der Sonic-Workbench ein grafisches SOA-Toolset auf Eclipse-Basis. Damit lassen sich Services und Prozesse modellieren, konfigurieren, testen und verteilen. Mit diesen Tools sei es ganz einfach, die Konfiguration und das Deployment in einem intuitiven Top-Down-Ansatz für den Lifecycle der SOA-Entwicklung zu spezifizieren, verspricht Progress Software.

Außerdem sind für Sonic ESB 7.6 umfangreiche Tutorials als Videos und als gedruckte Dokumente verfügbar. Entwickler finden hier bewährte Szenarien wie „Batch To Real Time“ oder „Remote Information Access“, die sie beim Erstellen neuer Services optimal unterstützen. Insbesondere Entwickler, für die SOA und die ESB-Technologie neu sind, können damit schnell produktiv werden.

Sonic ESB 7.6 steht für Testzwecke kostenlos zum Download bereit. (dsc)