45-nm-Prozessoren Wolfdale und Yorkfield

Erste Benchmarks von Intels neuen 45-nm-Prozessoren

Rendering: CINEBENCH 9.5

Mit dem CINEBENCH 9.5 stellt Maxon seine aktuelle Version des bekannten Benchmark-Tools bereit. CINEBENCH 9.5 basiert auf Cinema 4D Release 9.5 und führt wieder Shading- und Raytracing-Tests durch.

Der Raytracing-Test von CINEBENCH 9.5 überprüft die Render-Leistung des Prozessors. Eine Szene "Daylight" wird mit Hilfe des Cinema-4D-Raytracers berechnet. Sie enthält 35 Lichtquellen, wovon 16 mit Shadowmaps behaftet sind und so genannte weiche Schatten werfen.

Bei dem FPU-lastigen Test spielt die Leistungsfähigkeit der Grafikkarte eine untergeordnete Rolle. Auch höhere Speicher- und FSB-Bandbreiten nutzen beim Rendering von CINEBENCH 9.5 wenig - der Test läuft überwiegend in den ersten beiden Cache-Stufen ab.

1 Thread: Beim Rendering wird jetzt nur ein Prozessorkern verwendet - Multi-Core nutzt hier nichts. Der Wolfdale und Yorkfield sind erwartungsgemäß fast gleich schnell. Gegenüber dem 2,93-GHz-QX6800 arbeiten die 45-nm-CPUs aber 26 Prozent schneller – bei nur 14 Prozent höherer Taktfrequenz.
1 Thread: Beim Rendering wird jetzt nur ein Prozessorkern verwendet - Multi-Core nutzt hier nichts. Der Wolfdale und Yorkfield sind erwartungsgemäß fast gleich schnell. Gegenüber dem 2,93-GHz-QX6800 arbeiten die 45-nm-CPUs aber 26 Prozent schneller – bei nur 14 Prozent höherer Taktfrequenz.
Alle Threads: CINEBENCH nutzt alle verfügbaren – physikalischen und virtuellen – Prozessorkerne. Intels Yorkfield rendert 25 Prozent schneller als der QX6800 – bei einer 14 Prozent höheren Taktfrequenz. Trotz Dual-Core arbeitet der 3,33-GHz-Wolfdale sehr flink.
Alle Threads: CINEBENCH nutzt alle verfügbaren – physikalischen und virtuellen – Prozessorkerne. Intels Yorkfield rendert 25 Prozent schneller als der QX6800 – bei einer 14 Prozent höheren Taktfrequenz. Trotz Dual-Core arbeitet der 3,33-GHz-Wolfdale sehr flink.