Root-Cause-Analyse

EMC: Smarts Server Manager für virtuelle Umgebungen

Mit dem „EMC Smarts Server Manager“ erweitert EMC den Einsatz der automatischen Root-Cause-Analyse auf virtuelle Umgebungen. Das Tool soll die Übersicht und Kontrolle von IT-Administratoren über virtualisierte und gemischte Infrastrukturumgebungen hinweg steigern.

Das Tool sei für die kontinuierliche in Echtzeit abgebildete Überwachung und Analyse von Beziehungen und Abhängigkeiten zwischen virtuellen und physikalischen Servern sowie den Netzen geeignet. Kunden profitieren laut EMC davon, schnell und effizient Fehlerursachen zu identifizieren, indem sie zeitnah gegensteuern können und so die Qualität und Zuverlässigkeit ihrer Services bedeutend verbessern. Verbesserte Compliance und Kontrolle von regelbasierten Service Levels sowie eine höhere IT-Effizienz seien weitere Vorteile.

Weitere Features des Tools sind die Überwachung der „Microsoft Cluster Services“ und „Veritas Cluster Services“ sowie die Integration von Server-Hardware-Monitoring-Suiten von IBM, Dell und Sun Microsystems.

„Kunden in der ganzen Welt profitieren von sinkenden Hardware-Kosten durch Server-Virtualisierung. Allerdings stellt das Management von virtualisierten Umgebungen die Verantwortlichen auf Grund ihrer Dynamik vor eine große Herausforderung“, sagt Bob Laliberte, Analyst bei der Enterprise Strategy Group (ESG). „Manuelle Methoden nützen hier wenig. Daher brauchen Kunden eine Lösung, die den Ort sowie die Beziehungen von virtuellen Maschinen zu anderen Infrastruktur Komponenten jederzeit automatisiert abbildet“, so Laliberte weiter.

Der EMC Smarts Server Manager soll ab sofort verfügbar sein. Der Preis richtet sich nach der Anzahl der Domains für Discovery und Availability-Management sowie nach der Menge an Geräten, die je Domain gesteuert werden sollen.

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