Mehr Flexibilität in virtuellen Umgebungen

EMC poliert Symmetrix V-Max auf

EMC stattet sein Enterprise-Storage-System „Symmetrix V-Max“ mit neuen Funktionen aus. In virtualisierten Rechenzentren verspricht der Hersteller damit mehr Flexibilität.

Die V-Max-Architektur von EMCs Symmetrix V-Max ist vor allem auf die Unterstützung virtueller Infrastrukturen wie VMware ausgelegt. EMCs Symmetrix V-Max bietet Platz für bis zu 2400 Festplatten in zehn Schränken und kombiniert Flash-, Fibre-Channel- und SATA-Laufwerke für entweder höchste Leistung oder größtmögliche Kapazität, wie der Hersteller angibt.

EMC spendiert seinem im April 2009 vorgestellten Highend-System nun neue Funktionen für mehr Performance sowie eine verbesserte Flexibilität. Hierzu zählen laut Hersteller:

  • Verbesserte Konnektivität durch nativen Support für 8 Gb Fibre-Channel, 8 Gb/s FICON und 8Gb/s SRDF sowie Unterstützung des Mainframe-zHPF-Protokolls.

  • Verbesserte Kapazitäten durch das neue „Zero Space Reclamation Feature“ basierend auf der EMC Virtual Provisioning Software.

  • Verbesserung der Replikationsfunktionen durch EMC TimeFinder/Clone Software.

  • Neue Konfigurationsmöglichkeiten: 2 Engine-Konfiguration, skalierbar auf bis zu 1200 Laufwerke und 4-Engine-Konfiguration, skalierbar auf bis zu 2400 Laufwerke.

Alle Funktionen sind für die Symmetrix V-Max ab sofort verfügbar. (cvi)